Seit Anfang Februar 2025 bieten wir nun unsere solidarische Beratung im Stadtteil an und können wöchentlich Erfolge erzielen. So gelang es beispielsweise einer Nachbarin mit unserer Unterstützung Geld vom Jobcenter zurückfordern, das ihr über Monate vorenthalten worden war. Solche Fälle zeigen, dass es möglich ist, sich gegen die Sanktionen des Amts zu wehren und zu gewinnen, wenn man auf organisierte Solidarität zählen kann. Besonders gefreut hat uns deshalb, dass die Nachbarin seitdem wöchentlich bei uns vorbeischaut und mit uns unseren Nachbarschaftsraum gestaltet. So setzen wir gegenseitige Hilfe praktisch um.
Wir freuen uns, wenn ihr weiter Menschen von uns berichtet und uns finanziell unterstützt, damit wir unsere Arbeit fortführen und ausbauen können.
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